Häkelnadel - Enzyklopädie im Häkelshop Setervika
Die Häkelnadel wird hauptsäschlich bein Häkeln eingesetzt
Eine Nadel ist ein längliches, dünnes Werkzeug aus hartem Material (früher Knochen, heute meist Metall) mit einer Spitze an einem Ende. Als Nadeln werden auch viele andere Gegenstände bezeichnet, die im weitesten Sinne eine ähnliche Form oder Funktion haben. Fischgräten gehören zu den ersten Arbeitsmitteln, um zwei Flächengebilde mittels Nähmaterial miteinander zu verbinden. Spitze Stechwerkzeuge ohne Öhr sind seit 3000 v. Chr. bekannt. Sie dienten vor allem dem Zusammenheften der Kleidung. Die ältesten Nadeln waren aus Knochen (Knochennadel), Horn oder Mammutelfenbein und wurden Ende des Neolithikums mit verschiedenartigen Köpfen versehen. Die Entwicklung zur schmückenden Nadel setzte in der Bronzezeit ein, in der sie in zahlreichen Formen vorkommt, von beiden Geschlechtern getragen hielt sie als Grabbeigabe das Totengewand zusammen. Für den Alltagsgebrauch zum Zusammenhalt der Überwurfkleidung wurde sie zur Fibel weiterentwickelt, die nach dem System einer Sicherheitsnadel geschlossen werden kann und so ein Herausrutschen der Fibel aus der Kleidung verhindert. Nähnadeln sind schmale, langgestreckte rundliche Stechwerkzeuge mit einer Spitze und einer Durchbohrung (Öhr) am gegenüberliegenden Ende. In das Gravettien fiel die Erfindung von Nähnadeln mit Öhr aus Knochen. Als Nähnadeln bezeichnete man zunächst nur Nadeln mit Öhr. Die ältesten Nähnadeln hatten jedoch ein gespaltenes Ende für den „Faden“, der ein Tierdarm oder eine Sehne war. In den Spalt wurde der Faden eingeklemmt. Als Material für die Nähnadel dienten meist Knochen (Ren- und Wildpferdknochen), aber auch Geweih, Mammutelfenbein, Rippen oder Röhrenknochen von Hasen und Vögeln. Dickwandige Knochen (Geweih oder Elfenbein) wurden mit spanabhebenden Bearbeitungstechniken angepasst. Knochennadeln sind in altsteinzeitlichen Kulturstätten am Petersfels in Hegau bei Ausgrabungen gefunden worden und sind im Museum für Ur- und Frühgeschichte in Freiburg im Breisgau ausgestellt. Ab dem 14. Jahrhundert ist die Kenntnis eine Nadel aus geschmiedetem und zum Gebrauch gehärteten Eisendraht herzustellen, belegt. Die Häkelnadel besitzt an ihrem Ende einen Widerhaken, mit welchem ein Faden aufgenommen und durch eine bereits bestehende Masche gezogen wird. Sie wird hauptsächlich beim Häkeln eingesetzt, aber auch fürs Occhi oder mit der Strickliesel verwendet. Eine Nähnadel ist mit einem Nadelöhr an der Spitze des entgegengesetzten Endes versehen. Sie dient zum Verbinden zweier Materialien, zumeist Stoffen, mit Hilfe eines Fadens. Diesen Vorgang bezeichnet man als Nähen. Nähnadeln werden auch zum Sticken verwendet. Dazu wird zunächst ein Ende des Fadens in ausreichender Länge durch die Öse geschoben (selten auch verknotet). Durch Verwendung eines Einfädlers kann dieser Vorgang vereinfacht werden. Anschließend werden die beiden Materialien an der Stelle übereinandergelegt, an der sie durch den Faden entlang einer Linie, der späteren sogenannten Naht, zusammengehalten werden sollen. Dann wird mit der spitzen Seite der Nadel am Anfang der Linie durch beide Stoffe hindurchgestochen und der Faden fast vollständig durch beide Materialien gezogen. Durch mehrere solcher Nadelstiche, die zumeist abwechselnd die Materialoberflächen erst von der einen und dann von der anderen Seite entlang der Naht durchstoßen, werden die Materialien nun zusammengefügt. Es kommt immer wieder vor, dass Nähnadeln oder deren Bruchstücke, z. B. in der Kindheit beim Spielen oder unbemerkt im späteren Leben, in den menschlichen Körper eindringen und dort verbleiben. Viele Patienten werden erst durch Röntgenaufnahmen darauf aufmerksam, eine operative Entfernung ist zu erwägen. Nähnadeln sind seit dem Paläolithikum bekannt. Die noch erhaltenen Nadeln sind aus Knochen und Mammutelfenbein gefertigt. Nähnadeln wurden in den letzten Jahrzehnten aus verschiedenen Materialien zusammengesetzt; in den 1960er und 1970er Jahren wurden Nickel-, Chrom- und andere als allergieauslösend geltende Metalllegierungen verwendet. Die Dreikantnadel, auch Kürschnernadel, hat anstelle einer runden eine dreieckige Spitze. Da sie das Material nicht dehnt, sondern zerschneidet, sind die damit hergestellten Handnähte weniger haltbar. Sie wird beim Pelznähen nur für sehr schwer zu stechende Pelzmaterialien mit extrem dickem Leder eingesetzt. In früheren Jahren diente sie vor allem zum Nähen von schweren Kutscherpelzen und Pelzdecken (Bärenfelle). Die ungarischen Kürschner benutzten Dreikantnadeln, die sie während ihrer Arbeit immer wieder von neuem spitz anschliffen, zum Nähen ihrer reich und dicht bestickten Lammmäntel, den Bundas. Als man begann, leichte Merinolammfelle zu verwenden, war dies nicht mehr möglich, weil die Stiche das dünnere Leder zerrissen. Die moderne Pelzzurichtung liefert heute leichte und weiche Leder, deshalb sollte die Dreikantnadel möglichst nicht mehr verwendet werden. Als Nähhilfe beim Handnähen dienen unter anderem Fingerhüte oder Nähringe. Der Aufbewahrung von Näh- und Stecknadel dienen Nadelkissen, Nähkästchen oder eine magnetische Schale. Die technische Weiterentwicklung der Nähnadel für die Nähmaschine ist die zugehörige Nähmaschinennadel. Die Anforderungen an dieses Maschinenelement sind erheblich: Bei Industrienähmaschinen sind bis zu 10.000 Stiche pro Minute möglich, gleichzeitig ist der Faden mit hoher Geschwindigkeit durch das Nadelöhr zu führen sowie die zu verbindenden Textilien zu durchstoßen. Daher muss die Nähmaschinennadel mit hoher Präzision gefertigt werden, auch an ihren Werkstoff und an ihre äußere Form werden hohe Anforderungen gestellt. Nähmaschinennadeln werden mit unterschiedlichen Durchmessern und Ausformungen der Nadelspitzen hergestellt, um je nach verwendeten Textilien optimale Nähergebnisse liefern zu können. Die vielseitigen Entwicklungen spezieller Einsatzgebiete von Nähmaschinen erforderten die Konstruktion unterschiedlichster Nähnadeln. So wurde für die maschinelle Handnaht eine Nadel entwickelt, die an beiden Enden jeweils eine Nadelspitze und das Nadelöhr in der Nadelmitte hat. Diese wird durch zwei Maschinenzangen durch das Nähgut geschoben. Für Zierstichmaschinen und andere Spezialmaschinen werden Hakennadeln ohne Zunge hergestellt. Gebogene Nadeln werden für Blindstich- und Pikiermaschinen, auch für Heftmaschinen hergestellt. Diese Bauform findet man teilweise auch bei Überwendlichmaschinen und bei Sackzunähmaschinen. Die gebräuchlichste Nähmaschinennadel ist die gerade Nadel, bestehend aus dem Kolben, dem Konus, dem Schaft, der Öhrpartie und der Nadelspitze. Der Kolben ist der dickste Teil der Nadel, weil hier das Ausgangsmaterial, runder Draht, noch nicht „reduziert“ (dünner durch Schmieden) gemacht wurde. Der Kolben wird immer in die Nadelhalterung der Nähmaschine bis zum Anschlag eingeführt und befestigt. Der Konus ist der Übergang vom Kolben zum Schaft, die Nadelstärkenbezeichnung bezieht sich auf den Schaftdurchmesser. Stärke 55 = 0,55 mm Durchmesser an dieser Stelle, Stärke 250 = 2,5 mm. Diese Zahl lässt auf die Größe des Einstichloches im Nähgut schließen, sofern sie nicht durch die Nadelspitze oder die Öhrpartie mit beeinflusst wird. Es wird oft mit möglichst dünnen Nadeln genäht, die wenig Schäden im Nähgut verursachen. Der Kolben ist oft auf einer Seite flachgeschliffen (Flachkolben). Das soll verhindern, die Nadel falsch einsetzen zu können; auch schräge und unterbrochene Flächen sind üblich. Das soll bei zu lose angezogener Nadelbefestigungsschraube das versehentliche Lösen der Nadel verhindern. Die lange Rille im Schaft dient für die Aufnahme des Nadelfadens während des Ein- und Ausstichs. Bei manchen Nadeln gibt es aus dem gleichen Grund eine zweite, aber kürzere Rille auf der gegenüberliegenden Seite. Der Nadelfaden darf in den Rillen nicht klemmen, sonst ist die Nadelstärke zu klein gewählt, was zu Nähstörungen führt. Die Hohlkehle dicht über dem Nadelöhr ist dafür gedacht, die Greiferspitze möglichst dicht bis „in die Nadel hineinstellen“ zu können, um die sichere Übernahme des Nadelfadens auf den Greifer zu ermöglichen. Die Öhrpartie ist glatt (poliert), um Faden und Nähgut nur wenig zu verschleißen. Die Anwendung, nämlich Maschinenkonstruktion und Nähgut, bestimmt die Form. Oft werden „Rundspitzen“ eingesetzt, die in dünnen Nadelstärken dennoch spitz sind. Bei dickeren Nadeln variiert der Grad der Rundung, um Beschädigungen des Nähgutes zu verringern. „Schneidnadeln“, die anstelle einer Spitze eine Schneide haben, werden gelegentlich im Lederwarenbereich für Zierstiche in der Stärke 130 - 160 eingesetzt. Auch in anderen Bereichen (Verschließen von Säcken) findet man Schneidnadeln. Die Stopfnadel ist eine spezielle Nähnadel mit abgerundeter Spitze zum Stopfen von Socken und Strümpfen. Schon der Neandertaler schuf sich aus Knochen Ahlen (ohne Öhr) als „Vorläufer“ der Nähnadeln, die vor allem der Herstellung der Fellkleidung dienten. Noch heute werden Nähahlen in der Lederverarbeitung verwendet. Eine Sicherheitsnadel oder auch Schließnadel dient ähnlich wie die Stecknadel dem provisorischen Aneinanderheften zweier Textilien. Der wesentliche Unterschied besteht in der Möglichkeit, die Sicherheitsnadel zu verschließen. Um dies zu ermöglichen, ist eine Sicherheitsnadel derart gebogen, dass das spitze Ende im anderen Ende einrasten kann und dadurch keine Gefahr mehr darstellt. Im geschlossen Zustand ist die Sicherheitsnadel an beiden Enden abgerundet. Ein versehentliches Herausrutschen ist wegen des Verschlussmechanismus nicht möglich. Die Sicherheitsnadel in der heutigen Form wurde 1849 von Walter Hunt erfunden, einem amerikanischen Erfinder. In Frankreich heißt sie bis heute épingle anglaise. Die Fibel gilt als älteste Form einer Sicherheitsnadel; Funde wurden bis zurück in die Bronzezeit datiert. Die Stecknadel besitzt am Griffende einen Kopf, der sie erstens leichter greifbar macht und zweitens ein Durchrutschen verhindert. Die Stecknadel dient dem provisorischen Aneinanderheften zweier Textilien vor dem Vernähen mit der Nähnadel. Des Weiteren lassen sich Stecknadeln ähnlich wie Reißzwecken zum Anbringen von Papieren an einer Korkwand verwenden. Stricknadeln sind das hauptsächliche Werkzeug beim Stricken. Je nach Zweck und Arbeit werden verschiedene Modelle benutzt: Das Grundmodell, zwei lange, gerade Stricknadeln mit einem Knopf an einem Ende, der das Herausrutschen der Handarbeit verhindert. Um Socken oder andere Rundstücke mit relativ kleinem Durchmesser zu stricken, wird ein Nadelspiel, bestehend aus fünf relativ kurzen Nadeln mit Spitzen auf beiden Seiten verwendet. Für größere Rundstrickarbeiten werden sogenannte Rundstricknadeln verwendet, d. h. zwei durch ein Kunststoffseil verbundene Nadeln. Die Länge des Kunststoffseils kann je nach Anwendung der Rundnadeln variieren. Mit einer Rundstricknadel kann man aber auch hin und her stricken wie mit sogenannten Jackennadeln. Rundstricknadeln sind dabei besonders komfortabel, bequem und schnell, da keine Maschen am Nadelende herunterrutschen können. Die Zungennadel ist eine mit einer Rückhaltevorrichtung ausgerüstete Stricknadel, die beim maschinellen Stricken zum Einsatz kommt.
- Anstecknadeln dienen dem Anbringen von Schmuckstücken oder politischer Botschaften an der Kleidung der Trägerin oder des Trägers. Siehe Brosche, Pin oder Ehrennadel.
- Haarnadeln dienen dem Hochstecken der Haare und waren bereits in der Antike ein wichtiges Modeaccessoire.
- Die Krawattennadel ist ein Schmuckstück für Herren, das an der Krawatte angebracht wird.
- Mit Hutnadeln verankern Frauen ihre Hüte in der Frisur.
- Versaces Sicherheitsnadelkleid wurde durch Nadeln zusammengehalten.
Eine Sonderform der Nadel ist die Injektionsnadel (Kanüle, Hohlnadel). Sie besteht aus einem schräg abgeschnittenen dünnen Röhrchen, durch das nach dem Einstechen Flüssigkeit (selten Gas) injiziert oder abgesaugt werden kann. Die Hauptanwendung liegt in der Medizin als Teil einer Spritze, sie wird jedoch auch in anderen technischen Prozessen verwendet. Bei den Kanülen gibt es verschiedene Möglichkeiten für den Anschliff der Spitze. Zum Legen von peripheren Venenkathetern werden spezielle Kanülen verwendet (oft nach dem größten Hersteller als „Braunüle“ bezeichnet), die zusätzlich von einem Kunststoffrohr umgeben sind, das 2 bis 3 mm kürzer ist, als die Metallkanüle. Nach dem „Anstechen“ (Punktieren) der Vene wird die Metallkanüle herausgezogen, das Kunststoffröhrchen, welches die hintere Venenwand nicht durchsticht und gering biegsam ist, wird auf der Haut fixiert und kann ohne Wechsel einige Tage verbleiben. Eine Sonderform der Injektionsnadeln sind die beidseitig scharf angeschliffenen Nadeln für Karpulenspritzen. Weiterhin gibt es dünne Nadeln für die Feinnadelbiopsie. Für die Lumbalpunktion gibt es ebenfalls spezielle, besonders lange und dünne Kanülen mit Mandrin, welcher während der Punktion das Verstopfen verhindern soll und die eigentliche Kanüle mechanisch stabilisiert. Als Operationsnadeln werden meist halbrund gebogene Nadeln verwendet. Bis zur Einführung der atraumatischen Nadeln gab es nur chirurgische Nadeln mit Patentnadelöhr, bei denen der gespannte Faden unter Druck in das von hinten offene Nadelöhr eingespannt wurde, ohne ihn mühsam einfädeln zu müssen. Dieses Patentnadelöhr hat elastisch federnde Seitenwände mit einer Art Widerhaken, die das Herausgleiten des einmal eingespannten Fadens verhindern. Um den Stichkanal bei der chirurgischen Wundnaht so klein wie möglich zu halten, wurde die atraumatische (nicht verletzende) chirurgische Nadel erfunden. Bei ihr ist der chirurgische Faden bei der Fabrikation in das Ende der Nadel derart eingefügt worden, dass der Übergang zum Faden ohne Kaliberschwankung resultiert und der Faden den Stichkanal völlig ausfüllt. Nachteilig erscheint die fehlende Möglichkeit einen neuen Faden einspannen zu können, weil atraumatische Nadelfadenkombinationen ausschließlich Einwegmaterial sind. Sie werden (naturgemäß mit dem Faden) steril verpackt angeboten. Ein instrumenteller Knoten (mit dem Nadelhalter) ermöglicht einen sparsamen Verbrauch. Auf der Verpackung ist die Größe und Krümmung der Nadel als Bruch eines Vollkreises (z. B. 3/8) angegeben oder in Originalgröße abgebildet, meist auch eine Darstellung des Nadelquerschnitts. Der Querschnitt der chirurgischen Nadeln ist je nach Verwendung dreieckig oder kreisrund. Nadeln, mit denen die äußere Haut durchstochen werden soll haben einen (drei)eckigen Querschnitt, weil angeschliffene Kanten besser durch die relativ feste Haut „schneiden“. Oft ist auch nur das vordere Drittel der Nadel, im Bereich der Nadelspitze, dreieckig und der übrige Teil hat einen kreisrunden Querschnitt. Nadeln zum Nähen von inneren Organen haben einen runden Querschnitt, damit beim Führen der Nadel durch das Gewebe selbiges nicht einschneidet. Das Nähen mit gebogenen Nadeln im Nadelhalter bedarf Übung, weil die Nadel auf einer Kreisbahn bewegt werden muss, die ihrem Krümmungsradius entspricht. Wird eine unangepasste Schubbewegung ausgeführt, kann sich die Nadel bestenfalls verbiegen oder die Nadel durchschneidet das Gewebe. Milde Überbeanspruchung einer guten Nadel wird durch deren Elastizität kompensiert, spröde Nadeln brechen beim Gebrauch schnell. In die Mikrochirurgie und für ophthalmologische Operationen werden besonders kleine Nadeln, sogenannte mikrochirurgische Nadeln, verwendet. In der Zahnmedizin werden zum Nähen der Papillenspitzen (Parodontal-Chirurgie; Zahnfleischrandschnitt für Wurzelspitzenresektionen) gelegentlich auch gerade Nadeln verwendet. Akupunkturnadeln werden seit langer Zeit in der Medizin eingesetzt. Sie bestehen aus der eigentlichen, spitzen und langen Nadel und einem Griff. Akupunkturnadeln werden meist aus korrosionsfreiem, medizinischem Edelstahl hergestellt. Die Art und Form der Griffe ist sehr vielfältig. Die meistverbreitete Art sind der Kupferwendelgriff und der Kunststoffgriff. Es gibt aber auch Akupunkturnadeltypen mit Aluminiumröhrchen- und Silberwendelgriffen. Zum Einsatz kommen sowohl klassische unbeschichtete Akupunkturnadeln, wie sie in China in aller Regel verwendet werden, als auch silikonbeschichtete Nadeln, die in westlichen Ländern stark verbreitet sind. Die Beschichtung verringert den Einstichwiderstand und damit die Schmerzeinwirkung beim Patienten erheblich. Die Größenvielfalt variiert je nach Type und Hersteller, wobei Akupunkturnadeln mit Kupferwendelgriff einen Durchmesser von 0,16 mm bis 0,35 mm und eine Länge von bis zu 100 mm besitzen können.
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